Laserkonditionierte Oberfläche
Im dargestellten Beispiel wurde eine geschliffene Oberfläche dahingehend konditioniert, dass das Benetzungsverhalten von Wasser geändert wurde. Durch die modifizierte Mikrostruktur benetzt das Wasser in den bearbeiteten Bereichen besser oder schlechter als auf der Ausgangsoberfläche. Zum Einsatz kommen diese Verfahren überwiegend beim Vorbereiten von Klebestellen, aber auch zur Übertragung höherer Drehmomente oder im Bereich Aktivierung/Reinigung vor Beschichtungsprozessen. Die Musterfelder wurden mittels Kurzpulsfaserlaser in Kombination mit einem Laserscansystem erstellt.